Ei-Stulle mit orientalischem Hummus – Reste vom Osterfest!

Ei-Stulle mit orientalischem Hummus – Reste vom Osterfest!

Eigentlich bin ich ein absoluter Fan von weich gekochten Eiern oder Spiegeleiern. Aber zu Ostern kommen auch bei mir ganz standesgemäß hartgekochte, selbst gefärbte Bio-Eier auf den Tisch. Da es aber auch immer viele andere Leckereien gibt, bleiben eigentlich immer ein paar Eier bei uns über. Das ist aber gar nicht schlimm, denn hart gekochte Eier halten sich im Kühlschrank bis zu vier Wochen! Bereite daraus doch mal eine Ei-Stulle mit zweierlei selbstgemachtem Hummus zu!

Was ist Hummus?

Hummus ist ein orientalischer Dip. Die Hauptzutaten sind Kichererbsen, Sesampaste (Tahin), Olivenöl, Zitronensaft und Gewürze – insbesondere gemahlener Kreuzkümmel. Lange Zeit habe ich Hummus immer fertig gekauft. Bis ich vor gut zwei Jahren in Israel war. Dort bekommst du an jedem Straßenimbiss super leckeren und frischen Hummus. Wieder in Deutschland, habe ich mich dann auch an Hummus probiert. Der Dip ist wirklich super easy zu machen und schmeckt um Längen besser als die Fertigprodukte. Das Grundrezept kannst du zudem super gut mit Kräutern und verschiedenen Gewürzen aufpimpen. Für meine orientalische Ei-Stulle etwas habe ich eine Variante mit frischer Petersilie gemacht und eine mit Curry (Rezept weiter unten).

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Hummus bringt aber nicht nur orientalischen Flair auf den Tisch, der Dip ist auch super gesund!

Kichererbsen sind wahre Proteinbomben. 100 g gekochte Kichererbsen haben etwa 8 g Eiweiß. Gleichzeitig haben sie wenig Fett, sättigen aber super lange. Das liegt neben dem Eiweißgehalt auch an den Ballaststoffen.

Olivenöl liefert deinem Körper sekundäre Pflanzenstoffe.

Sesampaste ist ein absolutes Superfood! Sie ist reich an Magnesium, Eisen und Calcium sowie verschiedene Vitamine wie E, B1, B2, B3 und B4.

Tipp: Auch rote Linsen sind super wertvolle Eiweißquellen. Warum sie auch gut fürs Klima sind, liest du hier.

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Rezept: Ei-Stulle mit Zweierlei Hummus

Du benötigst: Mixer, Brotmesser

Zutaten:

(für vier Portionen)

1 Dose Kichererbsen

2 EL Tahin (Sesampaste)

1 Knoblauchzehe

1/2 TL gemahlener Kreuzkümmel

2 EL Olivenöl

1/2 TL Zitronensaft

Salz

Pfeffer

1 TL Currypulver

1/2 TL Kurkumapulver

30 g glatte Petersilie

8 kleine Scheiben frisches Brot nach Wahl

4 hartgekochte Eier – oder mehr 😉

16 Blätter Basilikum

Zubereitung:

1. Kichererbsen zusammen mit dem Sud in ein hohes Gefäß geben. Tahin, geschälte Knoblauchzehe, Kreuzkümmel, 1 EL Olivenöl und Zitronensaft hinzugeben. Alles fein pürieren.

2. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

3. Hummus in zwei gleich große Portionen aufteilen.

4. Für den Curry-Hummus: Currypulver und Kurkumapulver kurz unter die eine Portion Hummus mixen.

5. Für den Petersilien-Hummus: Petersilie mit 1 EL Olivenöl fein pürieren. Das Kräuteröl dann zu der anderen Portion Hummus geben und kurz mixen.

6. Bestreiche nun je vier Scheiben Brot mit Curry-Hummus und je vier Scheiben mit Petersilien-Hummus.

7. Schäle die Eier und schneide sie in etwa 0,5 cm dicke Scheiben. Plane pro Brotscheibe mindestens ein halbes Ei ein. Du kannst aber auch mehr nehmen!

8. Belege die Brotscheiben nun gleichmäßig abwechselnd mit den Eierscheiben und Basilikumblättern. Frisch gemahlener Pfeffer gibt den letzten Pepp – fertig!

Lass es dir schmecken!

Deine Kea

Bildquellen: Kea Antes
Ei-Stulle-Hummus

Ei-Stulle mit zweierlei Hummus

Zubereitungszeit 5 Minuten
Gericht Beilage
Küche Mediterran
Portionen 4

Kochutensilien

  • Mixer

Zutaten
  

  • 1 Dose Kichererbsen
  • 2 EL Tahin (Sesampaste)
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1/2 TL gemahlener Kreuzkümmel
  • 2 EL Olivenöl
  • 1/2 TL Zitronensaft
  • Salz
  • 1 TL Currypulver
  • 1/2 TL Kurkumapulver
  • 30 g glatte Petersilie

Anleitungen
 

  • Kichererbsen zusammen mit dem Sud in ein hohes Gefäß geben. Tahin, geschälte Knoblauchzehe, Kreuzkümmel, 1 EL Olivenöl und Zitronensaft hinzugeben. Alles fein pürieren.
  • Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  • Hummus in zwei gleich große Portionen aufteilen.
  • Für den Curry-Hummus: Currypulver und Kurkumapulver kurz unter die eine Portion Hummus mixen.
  • Für den Petersilien-Hummus: Petersilie mit 1 EL Olivenöl fein pürieren. Das Kräuteröl dann zu der anderen Portion Hummus geben und kurz mixen.
  • Bestreiche nun je vier Scheiben Brot mit Curry-Hummus und je vier Scheiben mit Petersilien-Hummus.
  • Schäle die Eier und schneide sie in etwa 0,5 cm dicke Scheiben. Plane pro Brotscheibe mindestens ein halbes Ei ein. Du kannst aber auch mehr nehmen!
  • Belege die Brotscheiben nun gleichmäßig abwechselnd mit den Eierscheiben und Basilikumblättern. Frisch gemahlener Pfeffer gibt den letzten Pep.
Keyword Hummus
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Ultimatives veganes Hackfleisch – blitzschnell zubereitet

Ultimatives veganes Hackfleisch – blitzschnell zubereitet

Wusstest du, dass du veganes Hackfleisch ganz einfach selbst machen kannst? Und das mit nur zwei Hauptzutaten: Haferflocken und Kidneybohnen? Mir kam die Idee, als ich letztens Veggie-Petties gemacht habe. Als Basis dafür nehme ich gerne Haferflocken und Kidneybohnen. Leider ist die Masse etwas trocken geworden. Oder soll ich lieber sagen, zum Glück? Denn so kam mir die Idee mit dem selbstgemachten veganes Hackfleisch. Das Rezept ist super simpel, kostet im Vergleich zu Fertig-Produkten nur ein Bruchteil und du kannst es sehr flexibel einsetzen.

Fertig Veggie-Hack im Test

Mittlerweile gibt es so viele verschiedene Fleischersatzprodukte auf dem Markt, dass wirklich für jeden Geschmack etwas dabei ist. Und auch in puncto Konsistenz hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Bei mir landen solche Produkte auch hin und wieder auf dem Tisch. Nicht, weil ich das Gefühl haben muss, „Fleisch“ zu essen. Sondern einfach, weil ich es mag! Auch wenn viele Hersteller keine ellenlangen Zutatenlisten mehr haben, so ist und bleiben Ersatzprodukte industriell gefertigte Lebensmittel. Erst kürzlich hat ÖKO TEST Veggie-Hack-Produkte getestet. Das Fazit: Fast alle Produkte enthalten Mineralöl, zu viel Fett und Salz. Mehr über das Thema liest du in meinem Blogartikel „FAQ: Mineralöl in Veggie-Hack und Co.„.

Als ich das Testergebnis gelesen haben, sind mir meine missratenen Veggie-Patties eingefallen, die ich vor einige Wochen zubereitet habe. Die waren einfach nur trocken und zerfielen in der Pfanne zu einer Hackfleisch-ähnlichen Konsistenz. Ich machte mich vergangene Tage noch einmal ans Werk und probierte mich an einer veganen Hackfleisch-Variante. Das ist mir so gut gelungen, dass ich das Rezept direkt mit dir teilen möchten.

DIY: günstige und nachhaltige Alternative

Ein großer Vorteil von selber machen ist, dass du ganz genau weißt, was drin ist. Darüber hinaus kann ich es dir aber noch aus weiteren Gründen wärmstens ans Herz legen, dich mal an dem Rezept zu versuchen:

  • Das Grundrezept ist frei von Soja. Besteht eine Allergie gegen Soja, lass die Sojasoße bitte weg.
  • Das vegane Hack ist super günstig. Die Hauptzutaten sind Haferflocken und Kidneybohnen.
  • Wählst du Bio-Produkte, ist das vegane Hack noch nachhaltiger.
  • Du kannst das vegane Hack super vielfältig einsetzen – etwa in einer Veggie-Bolognese, in Wraps oder in gefüllten Paprika.
  • Mache einfach etwas mehr und friere einen Teil ein. So hast du immer veganes Hack vorrätig.

Veganes Hack
Tomaten Koriander

Grundrezept für veganes Hackfleisch

Du benötigst: einen leistungsstarken Mixer, eine große Pfanne, einen Pfannenwender

Zutaten:

(für vier Portionen)

1 mittelgroße Zwiebel

1 Knoblauchzehe

250 g Kidneybohnen aus der Dose/aus dem Glas (abgetropft)

100 g zarte Haferflocken

100 ml Haferdrink (oder eine anderer Pflanzendrink)

1 TL Paprikapulver oder anderes Paprika-Würzpulver (Ich habe normales mit Rauchpaprika gemischt)

1 TL getrocknete italienische Kräuter

1 EL Hefeflocken

½ EL Sojasoße

Pfeffer

2 EL Rapsöl

Ggf. etwas Mehl

Für die „Veredelung“:

1 TL Paprikapulver

1 TL Sojasoße

Zubereitung:

1. Tropfe die Kidneybohnen ab.

2. Gebe die Kidneybohnen zusammen mit den Haferflocken und der Hafermilch in einen Mixer.

3. Zerkleinere alles zu einer festen Masse. Sie sollte schnittfest sein. Wenn du merkst, dass die Masse noch zu sehr klebt, füge etwas Mehl hinzu.

4. Füge nun das Paprikapulver, die getrockneten Kräuter, die Hefeflocken und 1/2 EL Sojasoße dazu und mixe alles noch einmal gut durch. Lass dich Masse nun 15 Min. stehen.

5. Schneide in der Zwischenzeit die Zwiebeln in feine Würfel und hacke den Knoblauch sehr fein (Alternative: Knoblauchpresse).

6. Erhitze nun das Öl in einer Pfanne und schwitze den Knoblauch und die Zwiebeln an.

7. Stelle die Herdplatte etwas runter (2 von 3 oder 8 von 9) und füge die „Hack-Masse“ hinzu. Zerkleinere die Masse nun mit einem Pfannenwender in kleine Krümel. Das dauert etwas, bleib am Ball. 😉

8. Brate das „Hack“ so lange an, bis es für dich knusprig genug ist. Stelle den Herd ggf. wieder etwas hoch.

9. Zum Schluss „veredelst“ du das Hack. Dafür sollte der Herd auf höchster Stufe stehen. Gib 1 TL Sojasoße sowie Paprikapulver hinzu und vermenge alles für ca. 30 Sekunden. Es darf ruhig etwas zischen – fertig!

Lass es dir schmecken!

Deine Kea

Bildquellen:

Kea Blum

Veganes-Hackfleisch

Veganes Hackfleisch

5 from 6 votes
Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 15 Minuten
Gericht Beilage
Portionen 4 Personen

Kochutensilien

  • Leistungsstarker Mixer, Pfanne, Pfannenwender

Zutaten
  

  • 250 g Kidneybohnen (abgetropft)
  • 100 g feine Haferflocken
  • 100 ml Haferdrink (oder anderer Pflanzendrink)
  • 1 TL Paprikapulver oder anderes Paprika-Würzpulver
  • 1 TL getrocknete italienische Kräuter
  • 1 EL Hefeflocken
  • 0,5 EL Sojasoße
  • 1 mittelgroße Zwiebel
  • 1 kleine Knoblauchzehe
  • 2 EL Rapsöl
  • ggf. etwas Mehl

Für die "Veredlung"

  • 1 TL Paprikapulver
  • 1 TL Sojasoße

Anleitungen
 

  • Tropfe die Kidneybohnen ab.
  • Gib die Kidneybohnen zusammen mit den Haferflocken und der Hafermilch in einen Mixer.
  • Zerkleinere alles zu einer festen Masse. Sie sollte schnittfest sein. Wenn du merkst, dass die Masse noch zu sehr klebt, arbeite etwas Mehl unter.
  • Füge nun das Paprikapulver, die getrockneten Kräuter, die Hefeflocken und 1/2 EL Sojasoße dazu und mixe alles noch einmal gut durch. Lass dich Masse nun 15 Min. stehen.
  • Schneide in der Zwischenzeit die Zwiebeln in feine Würfel und hacke den Knoblauch sehr fein (Alternative: Knoblauchpresse).
  • Erhitze das Öl in einer Pfanne und schwitze den Knoblauch und die Zwiebeln an.
  • Stelle die Herdplatte etwas runter und füge die Haferflocken-Kidneybohnen-Masse hinzu. Zerkleinere die Masse mit einem Pfannenwender in kleine Krümel. Das dauert etwas, bleib am Ball. 😉
  • Brate das Hack so lange an, bis es für dich knusprig genug ist. Stelle den Herd ggf. wieder etwas hoch.
  • Zum Schluss "veredelst" du das Hack. Dafür sollte der Herd auf höchster Stufe stehen. Gib 1 TL Sojasoße sowie Paprikapulver hinzu und vermenge alles für ca. 30 Sekunden. Es darf ruhig etwas zischen. Fertig!
Keyword Hackfleisch, Vegan, veganes Hack
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Bunt, bunter, veganer Rotkohl Cole-Slaw!

Bunt, bunter, veganer Rotkohl Cole-Slaw!

Na, habt ihr auch so Lust auf Frühling? Ich kann es kaum erwarten! Denn immer, wenn eine neue Jahreszeit kommt, wechselt auch das Angebot an saisonalem, regionalen Obst und Gemüse. Jetzt im März befinden wir uns quasi wie in einer Transitzone: Es gibt noch viel Lagerware wie Kohl, Rote Bete und Pastinaken, erst im April kommt das erste zarte Grün von heimischen Feldern. Auch ich hatte in meiner letzten Bio-Kiste einen Rotkohl. Da meine Sehnsucht nach Frühling so groß ist, habe ich daraus kurzerhand einen veganen Rotkohl-Cole Slaw gemacht, der für ordentlich Farbe auf dem Teller sorgt.

Rotkohl fast das ganze Jahr

Zu Beginn ein kleiner Funfact: Hier im hohen Norden befinden sich das größte europäische Rotkohl-Anbaugebiet. Genauer in Dithmarschen an der deutschen Nordseeküste. Da liegt es auf der Hand, dass ich als Hamburgerin nicht um den violetten Kohlkopf umher komme. Aber auch in Nordrhein-Westfalen und Bayern wird geerntet. Egal, aus welcher Ecke Deutschland du jetzt mitliest: Regional angebauten Rotkohl findest du sicher auch bei dir auf dem Markt, direkt beim Bauern oder im Supermarkt.

Jetzt im März handelt es sich dabei um sogenannte Lagerware. Denn Rotkohl wird vor dem ersten Frost, also in der Regel im November, geerntet. Dunkel und Kühl gelagert bleibt er so aber bis in den März hinein frisch und knackig.

Wie gesund ist Rotkohl?

Rotkohl ist eine echte Nährstoffbombe. Er ist reich an B-Vitaminen, Kalium, Magnesium, Karotin und Eisen. Zudem enthält er hohe Mengen an Vitamin C. Schon 200 Gramm decken den gesamten Vitamin C-Bedarf eines Erwachsenen. Da besonders Vitamine oft sehr hitzeempfindlich sind, rate ich euch, den violetten Kohl ruhig auch mal roh zu essen.

Die lila Farbe hat Rotkohl übrigens sogenannten sekundären Pflanzenstoffen zu verdanken, genauer den Anthoyanen. Der Farbstoff ist auch in Rote Bete, dunklen Weintrauben und Heidelbeeren enthalten. Laut Deutscher Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) werden sekundären Pflanzenstoffen unterschiedliche gesundheitsfördernde Wirkungen zugeschrieben. Etwa ein möglicher Schutz vor verschiedenen Krebsarten und positive vaskuläre Effekte. Beispielsweise erweiterte Blutgefäße und ein Absenken des Blutdrucks. Zusätzlich wirken sekundäre Pflanzenstoffe entzündungshemmend und antibakteriell.

Rotklohl Cole Slaw

Rezept: veganer Rotkohl-Cole Slaw

Gestern gab es bei uns selbstgemachte Burger. Dazu lieben mein Partner und ich Cole Slaw. Da ich mich mit wenigen Ausnahmen vegan ernähre, gab es für mich Patties aus Erbsenprotein. Mein Partner hat seine Patties aus Bio-Hack gemacht. Den veganen Cole Slaw habe ich dieses Mal aus Rotkohl und Möhren gemacht. Ich sage euch, ein echter Traum! Und so einfach und schnell zubereitet. Daher möchte ich jetzt auch das Rezept mit euch teilen.

Tipp: Besonders gut schmeckt er, wenn er ein paar Stunden durchgezogen ist. Dann wird der Kohl schön weich und der Salat insgesamt noch aromatischer.

Zutaten:

(für vier Personen als Beilage)

200 g Rotkohl

1 kleine Möhre (50-60 Gramm)

½ TL Salz

Saft ½ Zitrone

1 EL veganer „Schmand“ (es geht auch veganer „Frischkäse“)

½ TL Senf

½ TL Zucker

Pfeffer nach Belieben

Zubereitung:

1. Schneide den Rotkohl in feine Streifen oder hobel ihn mit einer Küchenmaschine. Die Möhren grob raspeln.

2. Gib nun den Rotkohl in eine Schüssel und vermenge ihn mit Salz. Dann gut mit den Händen durchkneten. So brichst du die Struktur des Kohls auf und er wird weich.

3. Menge nun die Möhren unter den Kohl. Gib den Zitronensaft, veganen „Schmand“, Senf und Zucker hinzu und verrühre alles gut.

4. Schmecke den Cole-Slaw mit Pfeffer ab und würze evtl. noch mit Salz und Zucker nach – je nach Geschmack.

Dazu passt Rotkohl Cole-Slaw:

Burger, Gemüsebratlinge, (veganes) Gyros, als Beilage zum Grillen

Lasst es euch schmecken!

Eure Kea

Bildquellen: Kea Antes
Rotokohl Cole-Slaw

Veganer Rotkohl Cole-Slaw

Kea Blum
200 g Rotkohl
1 kleine Möhre (50-60 Gramm)
½ TL Salz
Saft ½ Zitrone
1 EL veganer Schmand (es geht auch veganer Frischkäse)
½ TL Senf
½ TL Zucker
Pfeffer nach Belieben
Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 10 Minuten
Gericht Beilage
Küche Amerikanisch
Portionen 4 Personen

Anleitungen
 

  • Den Rotkohl in feine Streifen schneiden oder mit einer Küchenmaschine hobeln. Die Möhren grob raspeln.
  • Den Rotkohl in eine Schüssel geben und mit Salz vermengen. Dann gut mit den Händen durchkneten. So brichst du die Struktur des Kohls auf und er wird weich.
  • Die Möhren unter den Kohl mengen. Zitronensaft, veganen Schmand, Senf und Zucker hinzugeben und alles gut verrühren.
  • Mit Pfeffer abschmecken und evtl. noch mit Salz und Zucker nachwürzen - je nach Geschmack.
Keyword Cole Slaw, Rotkohl, Vegan
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